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Verhalten, Rudelposition,
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Ein Lebenskünstler
versteht die Kunst
zu leben:
Sie liegt in der
Bedingungslosigkeit

Alle Kinder dieser
Welt leben auf
diese Weise!"

Wie der Mond die
Strahlen der Sonne
spiegelt,
spiegeln Kinder
das Licht der Liebe

Andreas Tenzer

Um klar zu sehen,
genügt oft ein
Wechsel der
Blickrichtung.

Antoine de
Saint-Exupery

Der höchste Lohn
für unsere
Bemühungen ist
nicht das, was wir
dafür bekommen,
sondern das,
was wir dadurch
werden.

Wollen wir in
Frieden leben,
muss der Frieden
aus uns selbst
kommen.

Jean-Jacques
Rousseau

* * *

Welpenzeit Fotoseite

Die Fotos beginnen mit ca. 4 Wochen und laufen chronologisch fort.
Cosima hat immer ein gelbes Halsband an, Charis ein schwarzes.
In diesem jungen Alter könnte man sie sonst kaum auseinander halten

       Cosi oben

       Dominanzgehabe

      Charis unten Cosi oben

       laufen das isses ...

       und alles untersuchen.

    Es sieht fast aus, als wäre Cosi ein Raufbold und Charis die,
     die es aushalten muss. Aber Cosi ist sehr friedliebend.
     Jetzt schon eine souveräne Führerin. Meist ist es Charis, die sie zum
     Spasskämpfchen herausfordert, nur so aus Langeweile.

 
  
  Am Ankunftstag sieht man natürlich immer wieder Welpenunterordnung.
  Kati ist streng. Nicht böse, aber auch nicht sonderlich freundlich.
  Auch Bobby der für 3 Tage da ist, hält sich mit Freundlichkeiten zurück.
  Es gehört sich nicht für die Althunde sich auf Welpenniveau zu begeben.
  Es ist unter ihrer Würde. Ihnen soll Respekt gezollt werden.

        Welpenunterordnung     
    Nur der Mensch macht seine eigene Ordnung im Umgang mit den Hunden.
    Ein nacktes dargebotenes Welpenbäuchlein - dem kann auch ein 
    Seemann nicht widerstehen.  Es gibt doch nichts Schöneres als so einen
    Welpen zu knuddeln. Sie sind auch ausserordentlich empfänglich dafür.

   
  Diesen Platz vor der Hofeingangstür haben sie sich am 1. Tag selbst ausgesucht.
   Mit einem Holzgittertürchen ist das Haus abgesperrt, damit die Ziege nicht immer
   hereinspaziert. Morgen bekommen sie ihren Hundekorb auch dort hingestellt.

 
   Zanken spielen ist das Wichtigste um soziales Verhalten zu lernen.
   Um stark, schnell, wendig und geschickt zu werden. Um seine eigene Position im Rudel zur finden.

   
   Die Welpen orientieren sich in den ersten Tagen stark an den Althunden.
    Gasthund Bobby muss an die Leine weil er sonst sein eigenes Ding macht.

Dankeschön an Kati - die mir von all meinen Hunden am meisten beigebracht hat.

     Denn man lernt ja nur dadurch wirklich, indem man Probleme zu lösen hat.

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