Weisse Schweizer Schäferhunde
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Charis
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* * * ..... Ich bin da !!! .....Die Nr. 7 ... ein RüdeMein Name ist WOTAN - meine Farbe ist SchwarzIch bin geboren am 12.03.2016 um 13.20 Uhr 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche 6. Woche 7. Woche 8. Woche im neuen Zuhause 4. Mon. 5. Mon. 6. Mon. 9. Mon. 10. Mon. 12. Mon. Papa Kenny Mama Charis
Nr. 7 rutschte um 13.20 Uhr in Steißlage - also mit dem Popo zuerst - auf die Welt. Ein Rüde mit 485 Gramm Geburtsgewicht. Er sagt schnell seine Meinung. Saugt an allem was er kriegen kann: Geschwisterfüße, Halsbändele und wenn nichts rauskommt motzt er. Wauwau kann er schon sagen nach einer knappen Stunde. - Halsbändele Schwarz.
Gewichtstabelle
Seine Gesprächsbereitschaft hat der kleine Kerl auch die folgenden Tage beibehalten. Wenn er an einer leeren Zitze nuckelt und es dauert 8 Minuten bis wieder Milch einschießt, dann erzählt er die ganze Zeit was das für ein Sch...laden ist. Ganz große Töne macht er wenn kein Platz mehr da ist für ihn. Ansonsten hat er Ausdauer und gibt so schnell nicht auf beim sich Durchgraben an der Milchbar.
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unten ganz frisch angekommen :
* * * Schwarzbändele ist weiterhin gesprächig. Wuwu, wauwau macht er, derweil die anderen piepen. Einmal war sein Frust so groß nicht an die Zitze zu kommen dass er sich halb aufrichtete und einen langen Wölfchenheuler von sich gab. Er setzt sich gut durch und weiß auch wie er andere verdrängen kann. Gelingt es ihm mal nicht, gerät er in eine gewisse Aufgeregtheit, aber ein Weilchen später fügt er sich auch in sein Schicksal nicht immer ganz vorne zu sein.
* * * Schwarz ist zielstrebig auch mit Ellenbogen. Ab durch die Mitte sagt er immer ... :
tendenziell könnte er zum Chef mutieren
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WOTAN hat Führungspotential, muß aber die Chefrolle abgeben an ARGOS. Ohne große Meinungsverschiedenheiten passiert das einfach so.... ARGOS ist etwas souveräner. WOTAN ist sehr aufmerksam auf den Chefmenschen - was seine Blicke zeigen.
Niemand hat sich so zielsicher, kompromißlos und frühzeitig seinen Rüden ausgesucht wie WOTANS Herrchen. Und kein Welpchen ist so sicher und kompromißlos im Alleingang auf seinen neuen fremden Menschen zugegangen wie WOTAN. Er hat ihn sofort abgeschlabbert und strahlt in die Kamera ... endlich isser da! Erstaunlicher Weise ist der verstorbene Althund dieses neuen Herrchens verwandt mit meinem Kenny und somit auch mit WOTAN. * * * ... du hast ja schon ´nen Zahn ...:
...willste mal testen ... :
... siehste :
* * * Wotan (rechts) und Braun beim Knochenknabbern :
Wotan und Papa Kenny :
buhlen um die Menschenmama :
Wotan ist ein sehr menschenanhängliches Kerlchen. Diese Blicke von ihm lassen einen schmelzen :
* * * siebte Woche
* * * der 1. Leinenspaziergang - VIDEO ... was machen wir nun ?
mal untersuchen was hier los war ... :
Frauchen geht los - ok ich komm mit :
alles gut so - so ein aufmerksamer kleiner Kerl !
noch mal alles abschnuffeln unterwegs :
mal schauen wo das Autobrummen her kommt - von der weit entfernten Bundesstrasse :
wieder kurz vorm Heimattor :
Empfang von Mama Charis und Papa Kenny
im Hof noch schnell die Leine abmachen ...
... die von der Welpenbande in Bestitz genommen wird... :
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beim Angeln - Wotan sehr aufmerksam :
zu müde oder darf er nicht ?
* * * boah ist der Wotan gewachsen :
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* * * Wotan bei Wotan:
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* * * und zu Besuch bei den Grenzgängern: Wotan beschwichtigt, da Kenny erstmal Respekt gefordert hat.: Anfangs hält er sich lieber im Schutzbereich seines Menschen auf: Obwohl Kenny den Wotan immer im Auge hatte war die Situation schnell entspannt. Wie die Rangfolge ist, so laufen sie auch - Kenny vorne, dann Charis und dann Wotan: Wotan überholt Kenny nicht mehr: Wotan findet Charis sehr interessant: Kenny sieht alles und schickt ihn kurz darauf zurück: Wotan kommt zu mir und dann zu seinem Herren: Er behält Kenny im Auge..: ...und bleibt in der Nähe der Menschen: Die letzte Straßenstrecke geht es angeleint weiter: Wotan und Charis: Kenny drängelt Wotan ab: Wotan holt sich kurz mentalen Schutz bei mir: * * * Es gibt Erziehungsschriften für Hunde, die behaupten ein Hund braucht nicht ständig hinter dem Menschen zu laufen. Grundsätzlich stimmt das, aber nur wenn der Hund die menschliche Vorrangstellung respektiert. Immer wenn fast erwachsener Nachwuchs zu Besuch kommt wird der "Fremdling" von den Elterntieren nach hinten verwiesen. Eine Integration und das Zugestehen von mehr Freiraum würde länger dauern als die wenigen Besuchsstunden. Beschwichtigung und Respektbezeugung werden mehr als einmal verlangt. Wenn diese eindeutig sind ist das Miteinander aber entspannt.
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Counter Fotodokumentation - Welpen - Weisse Schäferhunde - Grenzgänger |